VITAGAMMA D3 5.600 I.E .Vitamin D3 NEM Tabletten 20 St Tabletten
- PZN:
- 11239448
- Einheit:
- 20 St Tabletten
- Verfügbarkeit:
- Gewöhnlich versandfertig in 24h, Lieferzeit 1-2 Werktage
- Produktbeschreibung
Für eine gesunde Vitamin D-Versorgung
Mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland nehmen nicht ausreichend Vitamin D auf*. Vitamin D steht als essentieller Ernährungsbaustein immer mehr im Zentrum medizinischer Forschungsarbeit, wenn es um den Erhalt von Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden geht. Als zentraler Bestandteil vielzähliger Stoffwechselvorgänge im Körper ist Vitamin D ein wichtiger Faktor für unsere Vitalität. Allerdings ist unser Lebensstil in den letzten Jahren deutlich sonnenärmer geworden. So halten sich viele Menschen praktisch den ganzen Tag in geschlossenen Räumen auf. Auch über die Nahrung schaffen wir es lediglich, 10 % unseres Vitamin D-Bedarfs zu decken. Um eine Unterversorgung zu vermeiden, sollte Vitamin D im Bedarfsfall daher zusätzlich von außen zugeführt werden.
Das Sonnenvitamin
Vitamin D wird aufgrund seiner Bildung durch UV-B-Strahlung in der Haut auch als „Sonnenvitamin“ bezeichnet und ist an vielen Prozessen im Körper beteiligt. Es trägt zur Erhaltung der normalen Muskelfunktion und Zähne bei, wirkt sich auf die Belastbarkeit und Festigkeit der Knochen aus und spielt bei Aufnahme und Verwertung der Mineralstoffe Calcium und Phosphor eine Rolle. Zusätzlich wird die normale Funktion des Immunsystems unterstützt. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D ist daher für Leistungsfähigkeit und Gesundheit von zentraler Bedeutung.
Nur 1x wöchentlich einnehmen- Gut verträgliches Nahrungsergänzungsmittel
- Trägt zu einem ausgeglichenen Vitamin-D3-Haushalt bei
- Laktose- und glutenfrei, ohne Konservierungsstoffe
SCHWANGERSCHAFT & STILLZEIT
Untersuchungen zufolge sind 98 Prozent der Schwangeren in den Wintermonaten nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt**. Laut DGE benötigen schwangere und stillende Frauen täglich 800 I.E. Vitamin D***, klinische Studien belegen zudem, dass Schwangere, Stillende und deren Kinder von höheren Dosen profitieren können****.
ERKÄLTUNGEN VORBEUGEN
Eine unzureichende Versorgung mit Vitamin D kann das Immunsystem beeinflussen.
Vitamin D trägt bei zu einer normalen Funktion des Immunsystems.FÜR SENIOREN
Mit zunehmendem Alter lässt die Aufnahmefähigkeit der Haut deutlich nach, zudem kann auch eine eingeschränkte Mobilität älterer Menschen dazu führen, dass sie sich zu selten in der Sonne aufhalten und der Körper nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt wird. Vitamin D trägt bei zur Erhaltung normaler Knochen.
HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN:
Wie wird Vitamin D3 gebildet?
Vitamin D3 gehört zu den fettlöslichen Vitaminen. Es ist eines der wenigen Vitamine, das der Körper selbst produzieren kann. Trifft UV-B-Strahlung auf die Haut, wird das Vitamin D3 aus der körpereigenen Vorstufe 7-Dehydrocholesterol gebildet, über das Blut in die Leber transportiert und dort in seine Speicherform, das sogenannte Calcidiol, umgewandelt. Daraus wird in der Niere schließlich das Hormon Calcitriol gebildet. Der Begriff „Vitamin“ ist deshalb nicht ganz korrekt, genau genommen handelt es sich bei dem aktiven Vitamin D3 um ein Hormon.Wieviel Sonne braucht der Körper, um ausreichend Vitamin D zu bilden?
Damit Vitamin D im Körper gebildet werden kann, ist die UV-B-Strahlung des Sonnenlichts notwendig. Exakte Angaben zu Dauer und Frequenz von Sonnenbädern lassen sich nicht machen, da Breitengrad, Jahreszeit und Witterung eine entscheidende Rolle spielen ebenso wie Hauttyp, Alter und die Verwendung von Sonnenschutzmitteln.In Deutschland können im Sommer ca. 20 bis 30 Minuten täglich zur Deckung des Vitamin D-Bedarfs ausreichen. Voraussetzung für diese Richtgröße ist, dass ausreichend Haut im Gesicht, an Händen und Armen von der Sonne bestrahlt werden. In der Zeit von Oktober bis April ist die hiesige Sonneneinstrahlung jedoch nicht intensiv genug, um die ausreichende Versorgung mit Vitamin D sicherzustellen.
Wie kann ich meinen Vitamin D-Status feststellen?
Der Vitamin-D-Spiegel wird über das Blut ermittelt, dabei wird die Speicherform von Vitamin D (Calcidiol) gemessen. Mit diesem Wert lassen sich Aussagen bezüglich der langfristigen Vitamin-D-Versorgung treffen. Die Blutuntersuchung sollte beim Hausarzt durchgeführt werden.* MRI Nationale Verzehrstudie II, Ergebnisbericht Teil 2
** Schlereth F, Badenhoop K: Vitamin D - mehr als ein Knochenhormon. Internist 2016, 57: 646-655
Gellert S et al: Breastfeeding women are at higher risk of vitamin D deficiency than non-breastfeeding women — insights from the German VitaMinFemin study. Int Breastfeeding J 2017,12:19
*** Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Österreichische Gesellschaft für Ernährung, Schweizerische Gesellschaft für Ernährungsforschung, Schweizerische Vereinigung für Ernährung (Hrsg.): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Bonn, 2. Auflage, 2. aktualisierte Ausgabe (2016)
**** Oberhelmann SS et al: Maternal vitamin D supplementation to improve the vitamin D status of breast-fed infants: a randomized controlled trial. Mayo Clinic Proceedings 2013, 88:1378—87.- Wirkstoff
- Vitamine, Monopräparate